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Assessment, étude de cas : comment surmonter le stress lors de l’entretien d’embauche ?

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Personalvermittler während eines Vorstellungsgesprächs einen Test oder eine Fallstudie planen. Dies ist die ideale Gelegenheit für einen Kandidaten, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und ihn zu überzeugen. Allerdings verspüren einige bei der Vorstellung, diesen Test zu absolvieren, eine leichte Anspannung oder haben sogar Angst. Ist das auch bei Ihnen der Fall? Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie diese Angst überwinden können, um Ihre Karriere nicht zu gefährden.

Die verschiedenen Ebenen der Angst 

Ein Unternehmen, das Ihre Bewerbung ausgewählt hat, lädt Sie zu einem Vorstellungsgespräch sowie einem Test oder einer Fallstudie ein. Diese Prüfungen gehören oft zu den Schritten, die Sie unternehmen müssen, um eine Stelle zu bekommen, da sie es Ihrem zukünftigen Arbeitgeber ermöglichen, Ihr Potenzial einzuschätzen und Sie kennenzulernen. Viele Kandidaten zeigen vor oder während ihrer Prüfung eine gewisse Besorgnis. Je nach Intensität beschreiben mehrere Begriffe dieses Gefühl.
 

Stress, leichte Angst oder mäßige Angst 

Möglicherweise verspüren Sie ein wenig Sorge oder Stress wegen des Unbekannten. Dies verschwindet, sobald Sie in Aktion sind und die Situation unter Kontrolle haben. Lampenfieber zu haben ist normal, auch wenn Sie von Ihren Fähigkeiten überzeugt sind, da Sie vor den Augen eines Publikums stehen. Man muss auch improvisieren und mit Leuten arbeiten, die man nicht kennt. 

Die Angst 

Angst kann als ein Gefühl der Angst angesehen werden, das eine Person erfasst, die sich in Gefahr fühlt. Im Rahmen eines Tests oder einer Fallstudie vergleicht der Kandidat den Test möglicherweise mit einer bedrohlichen Situation, die sein Leben oder seine Karriere in Gefahr bringen würde. Angst kann auch als Angst ausgedrückt werden, dass Unglück oder etwas Unangenehmes passieren könnte. Ihre Angst besteht zum Beispiel darin, dass Sie Ihre Mittel verlieren, wenn Sie vor Ihrem Gesprächspartner stehen, oder dass Sie für ein Problem keine Lösung finden, die er oder sie Ihnen vorstellen könnte.
 

Die Angst 

Diese Angst betrifft in der Regel „Testophobe“, also Menschen mit einer Prüfungsphobie. Es kann einer Angst ähneln, die sich oft in einer Panikattacke und dem Gefühl äußert, die Kontrolle zu verlieren. Ein Kandidat in dieser Situation kann unterschiedliche Empfindungen verspüren, wie zum Beispiel einen bevorstehenden Tod oder Demenz (Vernunftverlust). 

Terror 

Terror wird durch Schock oder Gefahr (real oder hypothetisch) verursacht. Dieses heftige Gefühl ist oft gleichbedeutend mit Terror oder Angst, aber es ist vorübergehend.

Die Auswirkungen von Angst 

Angst regt die Produktion von Adrenalin und anderen Neurotransmittern an, die verschiedene Symptome im Körper auslösen. Das Herz eines Kandidaten schlägt unter Stress schneller. Er oder sie kann zittern, das Gleichgewicht verlieren, schwitzen, einen trockenen Mund, Übelkeit oder Bauchschmerzen haben. Bei manchen Menschen kommt es in Extremsituationen sogar zu einer Synkope.

Warum haben wir Angst vor der Prüfung? 

 Das Bewusstsein, dass die Prüfung entscheidend für die Karriere ist, dass man sein Bestes geben muss und dass man keinen Fehler machen darf, kann einen stressen. Während des Vorstellungsgesprächs kann Angst aus mehreren Gründen gerechtfertigt sein:

  • La peur de l’inconnu : vous passez un entretien, un test ainsi qu’une étude de cas pour la première fois de votre vie, dans des locaux inconnus. Il est normal que vous soyez stressé·e, parce que vous affrontez une situation que vous n’avez jamais vécue ;
  • La peur de perdre ses moyens : nombre de candidat·e·s éprouvent du trac lorsqu’ils ou elles doivent tenir une argumentation devant un public. Ils et elles craignent en effet de perdre leurs capacités et de rater leur prestation ;
  • La peur du jury : les recruteur·se·s peuvent vous impressionner. Certain·e·s candidat·e·s ont peur de mal interpréter leurs paroles, de ne pas être en mesure de rebondir lorsqu’ils ou elles leur posent des questions ;
  • La peur des imprévus : vous pouvez redouter qu’un événement malheureux vous empêche de vous rendre à votre entretien tel qu’un accident, une maladie, un problème familial, etc.
  • Le souvenir ou la réminiscence d’un traumatisme passé : il se peut que vous ayez vécu une expérience désagréable pendant un entretien et vous craignez qu’elle se produise à nouveau ;
  • La pression sociale : vous pouvez enfin avoir peur de perdre la face devant vos proches ou ami·e·s en cas d’échec

La gestion de la peur de l’examen 

Les spécialistes affirment qu’il est possible de maîtriser toute forme de peur : le stress, le trac, l’angoisse, l’anxiété. Que faire concrètement ?

Une bonne préparation du sujet 

Une bonne préparation vous permet de maîtriser votre sujet, d’anticiper les questions des recruteur·se·s. Révisez vos centres d’expertise : finance, marketing, logistique, processus, assurance, graphisme… Il est également judicieux de bien lire la description du poste à pourvoir. Pensez aux situations auxquelles vous avez été confronté·e dans vos fonctions précédentes et réfléchissez à la manière dont vous les aviez gérées.
 
Vous pouvez enfin faire des recherches sur l’entreprise qui vous convoque afin de connaître son activité et ses valeurs. Votre recruteur·se appréciera l’intérêt que vous portez à son organisation.

Une préparation mentale avec un coach 

Idéalement, contactez un·e coach qui vous encadrera et vous aidera à faire des simulations. Ce·tte dernier·ère vous montrera comment vous comporter, puisque les recruteur·se·s scrutent chaque détail de votre personnalité comme le regard, la poignée de main, l’intonation, la posture.
 
Votre encadreur·se relèvera vos faiblesses et vous aidera à les redresser. Plus vous vous entraînerez, plus vous gagnerez en confiance en vous. Bien sûr, vous pouvez utiliser ses conseils dans de nombreuses autres situations professionnelles et personnelles.
 
Si vous pensez que votre peur est insurmontable, un·e médecin vous prescrira éventuellement un traitement adapté.

Une bonne préparation logistique 

Es empfiehlt sich, einige Tage vor dem Termin Ihre Anreise entsprechend Ihrem Verkehrsmittel vorzubereiten. Informieren Sie sich über eventuelle Straßenarbeiten, die Sie verzögern könnten. Stellen Sie sicher, dass sich alle notwendigen Dokumente in Ihrer Tasche befinden. Was das Outfit betrifft, wählen Sie im Voraus Kleidung aus, die zur zu besetzenden Position passt. Sie müssen außerdem bequem sein, damit Sie die Fallstudie und die Rollenspiele problemlos absolvieren können.
 

Gute körperliche Vorbereitung 

Führen Sie einen gesunden Lebensstil ein, wenn Sie befürchten, am Tag des Vorstellungsgesprächs krank zu werden oder nicht in guter Verfassung zu sein. Schlafen Sie ausreichend und nehmen Sie nach Möglichkeit Vitamine und Omega-3-Fettsäuren zu sich. Vermeiden Sie außerdem Stimulanzien und psychotrope Substanzen. Auch die Ausübung von Sport oder Yoga hilft, Stress zu kanalisieren. Darüber hinaus ist es ratsam, einige Minuten früher zu Ihrem Termin zu erscheinen. Setzen Sie sich, machen Sie den Kopf frei, machen Sie Atemübungen, hören Sie Musik. Beobachten Sie den Ort, an dem Sie sich befinden, um ihn zu zähmen. Letztendlich sind manche Kandidaten von der Vorfreude auf einen Test oder eine Fallstudie getrieben, weil sie hoffen, die gewünschte Stelle zu bekommen. . Andere wiederum haben Angst vor der Prüfung. Stellen Sie sich dieser Tortur, indem Sie einen Spezialisten kontaktieren. Auf dem Blog von jobup.ch finden Sie viele Tipps, die Ihnen helfen, Ihre Angst zu überwinden, aber auch um sich am großen Tag angemessen zu verhalten.
 

 

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