Leitung Schulsozialdienst der Sekundarschulen - in Doppelleitung (2 Stellen mit je 80–90 %) 80 - 90%

• Sie leiten den Schulsozialdienst der Sekundarschulen in einer Doppelleitung (2 Führungspersonen).
• Sie leisten die Personalführung der insgesamt 29 Schulsozialarbeitenden an 18 Schulstandorten (Betreuung von je ca. 14 Mitarbeitenden inklusive Personalanstellung sowie von ca. 9 Schulstandorten).
• Sie verstehen es, die Mitarbeitenden des dezentral organisierten Teams individuell und als Gesamtteam zu führen, zu fördern und zu unterstützten.
• Sie leisten die organisatorische Leitung des Schulsozialdienstes.
• Sie unterstützen die Schulsozialarbeitenden fachlich nach deren Bedarf insbesondere im Bereich Kindesschutz.
• Mit den Schulleitungen und dem fachlichen Netzwerk pflegen Sie eine aktive und erfolgreiche Kooperation.
• Die fachliche und strategische Entwicklung des Dienstes bringen Sie zusammen mit der Fachkommission und dem Team voran.
• Sie erbringen Leistungen im Zusammenhang mit dem Schulsozialdienst der weiteren Schulstufen, der Entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe und politischen Geschäften im Fachbereich.

• Sie weisen einen Master oder Bachelor in Sozialer Arbeit mit Zusatzqualifikationen in systemischer Beratung auf.
• Sie haben fundierte fachliche Kenntnisse und Erfahrung in Schulsozialarbeit und/oder Beratung von Jugendlichen und Familien inklusive Kindesschutzthematik sowie Führungskenntnisse.
• Sie können die gemeinsame Verantwortung in einem Zweierteam mit klarer Aufgabenzuteilung und zugleich enger Kooperation erfolgreich wahrnehmen.
• Sie arbeiten sowohl mit den Mitarbeitenden als auch dem Umfeld kooperativ.
• Sie sind gut organisiert und arbeiten selbständig und effizient.

Das Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote (AKJB) ist eine Dienststelle der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion. Das AKJB engagiert sich für Kinder, Jugendliche und Menschen mit Behinderung. Die ca. 45 Mitarbeitenden setzen sich für wirkungsvolle Unterstützungsangebote ein. Diese begleiten sie durch den Alltag und in schwierigen Lebenslagen. Ziele sind die Förderung von Entwicklung, Selbstbestimmung und eine gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft durch bedarfsgerechte und qualitativ hochstehende Leistungen.